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Der Beleihungswert einer Immobilie

Der Beleihungswert ist der Wert, zu dem eine Immobilie als Sicherheit für einen Kredit verwendet werden kann. Er wird von einem Gutachter oder einer Bank bestimmt und ist in der Regel niedriger als der tatsächliche Marktwert der Immobilie. Der Beleihungswert wird verwendet, um die Höhe des Kredits zu bestimmen, den ein Kreditnehmer aufnehmen kann.

Wie berechnet eine Bank den Beleihungswert einer Immobilie?

Eine Bank berechnet den Beleihungswert einer Immobilie in der Regel durch eine Schätzung des Marktwerts der Immobilie. Dies kann entweder durch einen Gutachter oder durch die Bank selbst durchgeführt werden. Ein Gutachter wird die Immobilie inspizieren und ihren Zustand, die Lage, die Größe und andere Faktoren berücksichtigen, um den Marktwert zu bestimmen.

Die Bank verwendet dann einen bestimmten Prozentsatz des Marktwerts, um den Beleihungswert zu berechnen. Dieser Prozentsatz variiert je nach Bank und kann zwischen 60% und 80% liegen. Beispielsweise, wenn der Marktwert einer Immobilie bei 200.000 Euro liegt und die Bank einen Beleihungsauslauf von 70% hat, würde der Beleihungswert 140.000 Euro betragen.

Es gibt auch andere Faktoren die die Bank bei der Berechnung des Beleihungswerts berücksichtigen kann, wie z.B. die Art der Immobilie, Alter, Sanierungsbedarf und aktuelle Marktbedingungen.

Kati P. Redakteurin und Wohntraumerfüllerin für HuGv.de
Mein Name ist Kati und ich schreibe gerne zum Thema Wohnen und Bauen. Der Grund ist, dass ich über viele Jahre gute wie schlechte Erfahrungen gesammelt habe, sowohl als Immobiliensuchende, als auch viele Male als Suchende für eine Mietwohnung. Dabei sind viele Geschichten zusammengekommen, die unbedingt erzählt werden müssen. Vor allem, um Suchende zu schützen.